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Schwerin – Rückschau und Ausblick – Wie geht es weiter mit den Montags- Demonstrationen?

Liebe freiheitsliebenden Mitstreiterinnen und Mitstreiter.

Wir möchten gerne das letzte Jahr Revue passieren lassen und nach unserer gemeinsamen Zeit ein Zwischenfazit ziehen.
Was haben wir gemeinsam erreicht und was haben wir leider nicht geschafft.
Dank unserer gemeinsamen Anstrengungen ist es uns gelungen, mit vielen anderen Hunderttausenden Menschen in ganz Deutschland dazu beizutragen, dass die drohende Corona-Impfpflicht abgewendet wurde.
Ende 2022 lief dann endlich auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus. Die Beendigung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht forderten wir durchgängig, weil das Gesundheitssystem durch den Impfzwang geschwächt wurde. Dies zeigte sich konkret durch den Abgang von vielen guten Pflegekräften. Dies wissen wir durch viele Betroffene, die mit uns gingen.
Hier sei zu erinnern, dass die Corona-Impfung ein neuartiges Gentherapeutikum ohne gesicherte Langzeitprüfung ist, welches außergewöhnlich hohe Nebenwirkungen und Schäden verursacht hat (für alle öffentlich recherchierbar), so dass wir mittlerweile tatsächlich eine deutliche Übersterblichkeit in DE haben, zunehmend seit den massenhaften Corona-Impfungen!
Mit Durchblick und Klugheit standen sehr viele schon vorher für die Gesundheit aller Menschen ein! Dafür auch ein großes Danke an alle Ärzte, welche aktiv wurden und warnten!

Zusätzlich neue Themen rückten in den Vordergrund mit den Demos im Herbst. Dort haben wir deutlich beigetragen, dass in den Medien über die Not durch massiv hohe Energie-Preise berichtet wurde, was die Politik zum reagieren brachte.
Sehr bedeutend berichtete Welt.de und sogar ein dänischer Journalist über die Demonstrationen in Schwerin.
Wir standen für den Frieden ein, und machten auch klar, dass in diesen schweren Zeiten des Krieges, weder Russen, noch Ukrainer, persönlich als Menschen, in unserem Land angefeindet werden dürfen. Wir wollen ausgewogen die Menschlichkeit bewahren.
Weiterhin wiesen einige Redner hin, dass es mehr Dinge zu bedenken gibt, warum es zu Kriegen kommt, und dass wir Frieden viel früher stiften müssen.

Insgesamt durften wir in Schwerin mit mehreren Tausend Menschen die größten friedlichen Demonstrationen in der Zeit nach der Wende erleben.
Im Winter 2021/22 gab es die größte Demo mit 3.700 Menschen.
Im Herbst/Winter 2022/23 nahmen bis hierhin an der größten Demo 4.700 Menschen teil.
Seit 11.12.2021 machten wir 45 Demonstrationen, 23 x waren dabei über 1000 Menschen, 15 x über 2000 Menschen, 8 x über 3000 Menschen, 4 x über 4000 Menschen anwesend.
Detailiert nachfolgend:
4 x 4.000 – 4.700
4 x 3.000 – 3.999
7 x 2.000 – 2.999
8 x 1.000 – 1.999
10 x 500 – 999
12 x bis 499

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an alle die kamen und besonders an alle aktiven Unterstützer!

Schlussendlich muss man sagen, dass wir nicht zufrieden sind mit den politischen Entscheidungen, welche die ernsthaften Probleme nicht im Kern lösten.

Wichtig ist: Wir sehen, denken, planen und handeln mit überaus langfristigem Weitblick.
Es wurden in der letzten Serie von Demos viele Weiterentwicklungen umgesetzt.
Zudem zeigte sich auch Bedarf, so manches wiederum noch besser zu machen.

Wir wollen auf sehr lange Sicht dranbleiben, aufzustehen und einzustehen, wenn die Freiheit, der Frieden, das Recht, die Gesundheit und die Zukunft für viele Menschen angefochten sind!
Um tatsächlich langfristig tiefgreifende Veränderungen zum Guten zu fördern, wollen wir uns breiter aufstellen um alle technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, um möglichst viele Menschen zu erreichen, damit die Zukunft für uns alle wieder lebenswerter wird!

Dabei ist jeder Mann und Jede Frau dazu aufgerufen, sich aktiv in diesen Prozess mit einzubringen, damit wir eine gemeinsame lebenswerte Zukunft gestalten können, damit unsere Kinder nicht durch unsere Fehler in der Zukunft darunter leiden müssen. Wir haben alles in unseren Händen, dazu brauchen wir keine durch Lobbyismus gesteuerten Politiker, die sich auf unsere Kosten ein schönes Leben machen. Und auf der anderen Seite müssen unsere Rentner im Müll wühlen, damit Sie etwas zu Essen haben. Die Tatsache, dass man darüber sprechen muss, ist eine Schande für dieses Land.
Und das ist es auch was uns die letzten Monate leider negativ aufgefallen ist. Nur wenige sind bereit für die gemeinsame Sache Opfer zu bringen. Sei es auch noch so klein. Das fängt bei der Bereitschaft an aktiv beim Demo Aufbau mitzuhelfen. Sich als Ordner zur Verfügung zu stellen. Flyer zu verteilen, was auch immer. Es sind leider immer die gleichen Menschen die sich aktiv einbringen. Dann gab es einen Teil Menschen, die in unsachlicher und teilweise auch verletzender Art und Weise wegen zweitrangigen Dingen Kritik übten, solche tragen am wenigsten dazu bei, dass Dinge weiterentwickelt werden.
Daher wünschen wir uns in Zukunft, dass wir durch „Einigkeit und Recht und Freiheit“ wieder näher zusammenrücken können. Nur gemeinsam sind wir stark.
Zeit für Begegnung und Austausch wird deshalb zukünftig noch wertvoller und wichtiger.

Wie es in Zukunft weitergehen kann, wollen wir beraten.
Wir bleiben vor allem bereit wieder aktiv zu werden, wenn eine ähnlich extrem existenzielle Not wie eine erneut drohende Impfpflicht uns alle auf die Straßen treibt. (Aktueller Stand 12.02.23)

Grüße und Dank möchten wir hier auch allen Menschen ausrichten, welche mutig für unser aller Freiheit und Zukunft aktiv sind, in ganz MV, Deutschland und in aller Welt!

Euer Team SSN
Schwerin schweig nicht

Schwerin, 18.01.2023