06.02.2025
Messerattacke auf offener Stra\u00dfe in Rostock: Mann lauert 36-J\u00e4hriger in Altstadt auf und sticht mehrmals auf Hals ein \u2013 Frau bricht blut\u00fcberstr\u00f6mt zusammen \u2013 \u00e4u\u00dferst kritischer Zustand \u2013 Fahndung nach s\u00fcdl\u00e4ndisch aussehendem T\u00e4ter l\u00e4uft
Rostock-Stadtmitte \u2013 In der Rostocker Altstadt hat es am heutigen Donnerstagmittag eine Messerattacke auf offener Stra\u00dfe gegeben. Ein Mann, den Zeugen als s\u00fcdl\u00e4ndisch aussehend beschrieben, war gezielt auf eine 36 Jahre alte Frau losgegangen und stach sieben bis achtmal mit der Waffe auf Hals, R\u00fccken und Arme ein. Die Frau brach danach blut\u00fcberstr\u00f6mt zusammen. \u00c4rzte k\u00e4mpfen derzeit in einer Notoperation um das Leben der 36-J\u00e4hrigen. Wie die Polizei mitteilte, kam es gegen 11.50 Uhr zu dem dramatischen Vorfall im Bereich der Grubenstra\u00dfe, Ecke Kr\u00e4merstra\u00dfe. Die 36-J\u00e4hrige betrat gerade einen kleinen Fu\u00dfweg zum Hinterhof eines Mehrfamilienhauses, als der Angreifer auf diese zust\u00fcrmte. Augenzeugen beobachteten, wie er mit einem Messer auf den Hals der Frau einstach. Diese brach daraufhin blut\u00fcberstr\u00f6mt auf dem Gehweg zusammen. Durch das Geschrei wurde eine Vielzahl an Ersthelfern auf den Vorfall aufmerksam und kam zur Hilfe. Mit Decken und T\u00fcchern versuchten die Helfer, die schweren Blutungen notd\u00fcrftig zu stillen. Der Messerangreifer war nach der Tat in Richtung Grubenstra\u00dfe gefl\u00fcchtet. Wie die Polizei angab, sollen sich Opfer und T\u00e4ter offenbar gekannt haben. Mehrere Augenzeugen hatten den T\u00e4ter schon im Vorfeld beobachtet. Dieser soll ihren Angaben zufolge in der Grubenstra\u00dfe gegen\u00fcber des sp\u00e4teren Tatorts gesessen und gewartet haben. Er sei mit einem Schal und einer Kapuze bekleidet gewesen \u2013 und h\u00e4tte ein s\u00fcdl\u00e4ndisches Aussehen gehabt. Mehrere Streifenwagen der Polizei fahndeten im Anschluss nach dem T\u00e4ter, bislang jedoch ohne Erfolg. Zwei Not\u00e4rzte, Rettungswagen und die Berufsfeuerwehr kamen am Tatort zum Einsatz. Die schwerstverletzte 36-J\u00e4hrige kam per Rettungswagen in den Schockraum der Uniklinik Rostock und wurde sofort einer Notoperation unterzogen. Sie soll internen Angaben zufolge sieben bis acht tiefe Messerstiche und -schnitte am Hals, R\u00fccken und an einem Arm aufweisen. Ihr Gesundheitszustand wurde als \u00e4u\u00dferst kritisch eingestuft. Inzwischen hat die Polizei eine offizielle T\u00e4terbeschreibung herausgegeben \u2013 jedoch ohne Nennung des Ph\u00e4notyps. Der Mann wurde als korpulent, etwa 175 cm gro\u00df, etwa 40 bis 50 Jahre alt beschrieben. Er soll eine dunkle Wattejacke mit Kapuze, blaue Jeans, dunklen Schlauchschal und eine wei\u00dfe M\u00fctze getragen haben. Der Messerangreifer ist noch immer auf der Flucht. Am abgesperrten Tatort kamen zahlreiche Ermittler der Kriminalpolizei zum Einsatz. Diese sicherten umfangreiche Beweisspuren.
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